News

Alle Informationen rund um die Themen der EKS

  • MM 241107 RahmenvereinbarungBAZ
    7. November 2024

    Neue Grundlagen für die seelsorgliche Tätigkeit in Bundesasylzentren

    Am 6. November haben die im Bereich der Seelsorge in Bundesasylzentren tätigen Religionsgemeinschaften die Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Migration (SEM) mit der Unterzeichnung einer überarbeiteten Rahmenvereinbarung erneuert. Zudem haben sie gemeinsame Leitlinien für die seelsorgliche Tätigkeit in diesen Zentren verabschiedet.
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  • Rita Famos, Präsidentin der EKS
    11. September 2024

    Interview zum Dank-, Buss- und Bettag 2024: «Eine gemeinsame Verantwortung für den sozialen Frieden tragen»

    Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, äussert sich anlässlich des Eidgenössichen Dank-, Buss- und Bettags 2024 zum Beitrag der Religionsgemeinschaften angesichts der derzeitigen Bedrohungen der Demokratie, Menschenrechte und Freiheit weltweit. Zusammen mit dem Schweizerischen Rat der Religionen hatte sie zuvor eine gemeinsame Erklärung mit einem Gebetsaufruf versandt.
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  • SCR Bettag
    6. September 2024

    SCR: Dankbarkeit und Frieden zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag

    Der Schweizerische Rat der Religionen hat anlässlich des bevorstehenden Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettags 2024 eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Diese betont die Bedeutung dieses Tages als Moment der Besinnung, des Dankes und des Gebets für alle Menschen in der Schweiz, unabhängig von ihrer religiösen oder weltanschaulichen Zugehörigkeit.
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  • Blume durch Stein
    3. April 2024

    Nein zu rassistisch oder religiös motivierter Gewalt: Aufruf für Frieden und Toleranz unter den Angehörigen aller Religionen in der Schweiz

    Der Schweizerische Rat der Religionen SCR verurteilt mit Entschiedenheit jegliche Form von Gewalt und insbesondere solche, die religiös motiviert ist.
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  • StopAntisemitismus
    6. März 2024

    Stellungnahme des Rates EKS und der Schweizer Bischofskonferenz gegen Antisemitimus

    Der Rat EKS und die Schweizer Bischofskonferenz SBK verurteilen den gewalttätigen Angriff auf ein Mitglied der jüdischen Religionsgemeinschaft vom 2. März 2024 in Zürich aufs Schärfste. Schockiert und tief betroffen bekunden wir dem Opfer und seinen Angehörigen unser aufrichtiges Mitgefühl und stehen solidarisch an der Seite der jüdischen Gemeinschaft in der Schweiz.
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  • MM 2023 04 28 Claudia Haslebacher
    28. April 2023

    Claudia Haslebacher verlässt den Rat EKS auf Ende 2023

    Ratsmitglied Claudia Haslebacher tritt auf Ende dieses Jahres aus dem Rat EKS zurück. Es sind persönliche Gründe, die Claudia Haslebacher, die dem Rat seit 2021 angehört und von 2017 bis 2018 als Präsidentin der damaligen Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds SEK (heute Synode EKS) amtete, zu diesem Entschluss geführt haben.
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  • Gruppenbild, Rita Famos, Kurienkardinal Pietro Parolin, Bundesrat Ignazio Cassis, Evelyn Borer
    8. November 2021

    Ökumene trifft Diplomatie: Aussenminister Cassis und Kardinalstaatssekretär Parolin besuchen Synode der EKS

    Aussergewöhnlicher Besuch: An der Herbstsynode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz trafen heute das höchste reformierte Gremium auf Bundesrat Cassis und den vatikanischen Kardinalstaatssekretär Parolin. In ihren Grusswörtern betonten Gastgeberin wie Gäste die Bedeutsamkeit des Dialogs.
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  • 13. September 2021

    SCR: Niemand hat ein Recht andere anzustecken

    Der Schweizerische Rat der Religionen SCR hat sich an seiner Sitzung vom 9. September 2021 in Spiez mit der Frage der Impfung gegen das Coronavirus befasst. Die steigenden Zahlen von Coronainfektionen und Hospitalisationen deuten auf eine nächste Welle der Pandemie hin. Die Mitgliedskirchen und Religionsgemeinschaften des SCR sehen diese Entwicklungen mit Besorgnis und wollen weiterhin zur Eindämmung der Pandemie beitragen und sich für wirksame Schutzmassnahmen bei ihren eigenen Mitgliedern einsetzen.
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  • Rat der Religionen in Spiez 2021
    13. September 2021

    Aufnahme der Freikirchen in den Schweizerischen Rat der Religionen

    An seiner Sommerklausur vom 9. September 2021 in Spiez hat der Schweizerische Rat der Religionen SCR einstimmig beschlossen, die Evangelischen Freikirchen der Schweiz als volles Mitglied aufzunehmen. Die SEA (Schweizerische Evangelische Allianz), der RES (réseau évangelique suisse) und der Dachverband der Freikirchen werden durch Jean-Luc Ziehli vertreten. Mit dieser Erweiterung werden der interreligiöse Dialog und die Förderung des religiösen Friedens in der Schweiz gestärkt.
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  • Mm 2021 09 06 Untersuchungskommission
    6. September 2021

    Die EKS nimmt Weiterentwicklungen an die Hand

    Die Synode nahm die Ergebnisse der Untersuchung im Zusammenhang mit der Beschwerde rund um den ehemaligen Präsidenten zur Kenntnis. Die Delegierten beauftragten den Rat EKS und das Büro der Synode mit der Prüfung der Empfehlungen. Schliesslich überwies die Synode eine Resolution zu Afghanistan.
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  • Kind, Flüchtlingslager von Kabul
    5. September 2021

    Die EKS macht sich beim Bundesrat für die Resettlement Programme des UNHCR stark

    Anlässlich der ausserordentlichen Synode orientierte der Rat der EKS über die jüngsten Abklärungen bei Partnern und weiteren Akteuren sowie die daraus gewonnenen Erkenntnisse. In einem Schreiben an den Bundesrat hat er sich unter anderem für eine Erhöhung der Resettlement Kontingente stark gemacht und ein Moratorium bei der zwangsweisen Rückführung von Personen nach Afghanistan gefordert.
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  • Hoffnung, Sonnenaufgang
    19. Mai 2021

    Der Schweizerische Rat der Religionen ruft zum Frieden im Nahen Osten auf

    Der Schweizerische Rat der Religionen SCR bringt seine tiefe Besorgnis über die kriegerischen Auseinandersetzungen, die sich zurzeit auf Israel und Gaza konzentrieren, zum Ausdruck. Der Tod von Zivilisten macht sehr traurig. Der Missbrauch ziviler Einrichtungen ist inakzeptabel und widerspricht religiösen Auffassungen. Und auch Moscheen, Synagogen und Kirchen müssen unter allen Umständen respektiert und beschützt werden.
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