News

Alle Informationen rund um die Themen der EKS

  • IMG 4418
    16. Juni 2024

    Statement zum Manifest «Nicht in meinem Namen»

    Im Rahmen der Aktion «Beim Namen nennen», wurde das Manifest «Nicht in unserem Namen» veröffentlicht. Zu den Erstunterzeichnerinnen und Unterzeichner gehören prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Kirchen, unter anderen auch Alec von Graffenried, Mattea Meyer, Balthasar Glättli, Carlo Sommaruga, Cécile Bühlmann, Cédric Wermuth, Christoph Sigrist, Jean-Marie Lovey und Ralph Kunz. Nachdem im Dezember 2023 die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) beschlossene wurde, befürchten die Unterstützerinnen und Unterstützer des Manifests, dass geflüchtete Menschen an den EU-Aussengrenzen in grossen Lagern unter haftähnlichen Bedingungen untergebracht und Grenzverfahren mit unzureichendem Rechtsschutz durchlaufen werden. Die Reform bekämpfe die Symptome statt der Ursachen der Migration, verschlechtere die Zustände an den EU-Aussengrenzen zusätzlich und verletze grundlegende Menschenrechtsabkommen.
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  • Aktuell Ukraine Taube
    12. Juni 2024

    Gemeinsames Gebet aus Anlass der Friedenskonferenz für die Ukraine auf dem Bürgenstock

    Auf dem Bürgenstock versammeln sich dieses Wochenende die Vertretungen vieler Staaten. Gemeinsam suchen sie nach einem Konsens über die Eckwerte für einen – wie es Bundespräsidentin Viola Amherd ausdrückt – «umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden».
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  • MM SynodeTag3
    11. Juni 2024

    Entscheiden und handeln

    Im Zentrum des letzten Synodetages stand die vertagte Abstimmung zum Massnahmenpaket gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche, insbesondere zur beantragten Dunkelfeldstudie. Die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, gemäss Verfassung das oberste Organ der EKS, versammelte sich dieses Jahr vom 9.-11. Juni in Neuenburg.
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  • MM 240610 SynodeTag2
    11. Juni 2024

    Wege finden

    Die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, gemäss Verfassung das oberste Organ der EKS, versammelt sich dieses Jahr vom 9.-11. Juni in Neuenburg. Im Zentrum des zweiten Synodetages steht das vom Rat EKS geschnürte Massnahmenpaket zur Aufklärung und Prävention von sexuellem Missbrauch, insbesondere die beantragte Dunkelfeldstudie.
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  • Eric Nussbauer an der Sommersynode 2024
    9. Juni 2024

    Kirche gestaltet – Kirche gestalten

    Die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS versammelt sich dieses Jahr vom 9.6. bis 11.6. in Neuenburg. Heute wurde die Synode im Salle du Grand Conseil eröffnet. Nationalratspräsident Eric Nussbaumer hat ein Grusswort an die Synode gerichtet.
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  • RitaFamosWdP
    9. Juni 2024

    Das Wort der Präsidentin an der Sommersynode in Neuenburg

    Die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, Rita Famos, betonte in ihrem Wort an die Synodalen die Relevanz des kultischen Charakters der Kirche und ihrer Angebote, die nicht einer reinen Nützlichkeit unterworfen werden dürfen: « Wir sind nicht nützlich, wir sind gläubig und leben den Glauben. Wir glauben nicht, um nützlich zu sein, sondern weil wir glauben, machen wir einen Unterschied. Der gesellschaftliche Mehrwert, das Sozialkapital, all die guten Dienste und Werke sind nicht das, was Kirche antreibt, sie sind das Ergebnis unseres geistlichen Lebens.»
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  • Synode
    9. Juni 2024

    EKS-Sommersynode 2024

    Willkommen auf dem Livestream und dem Ticker der Sommersynode der EKS in Neuenburg. Hier finden Sie fortlaufend die aktuellen Entscheide zu den Traktanden in Kurzform.
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  • MM Armenien2024Kachel
    14. Mai 2024

    Armenien: Schweizer Aussenpolitik soll Verantwortung wahrnehmen

    Aserbaidschans Armee hat vergangenen September einen Militäreinsatz zur Eroberung der Region Nagorni Karabach durchgeführt und dabei rund 150'000 Armenierinnen und Armenier vertrieben. Die EKS-Präsidentin Rita Famos war damals mit einer ÖRK-Delegation vor Ort und hat den Bundesrat im Rahmen seines UN-Mandats zu entschiedenem Handeln aufgefordert. Jetzt erhebt Aserbaidschan Anspruch auf einen Korridor im Süden Armeniens. Eine weitere militärische Auseinandersetzung ist wahrscheinlich, zumal Aserbaidschan von der Türkei unterstützt wird und Russland seine Bündnispflichten gegenüber Armenien seit 2020 nicht mehr wahrnimmt. Die Schweizer Aussenpolitik ist jetzt gefordert, sich entschieden für eine friedliche Lösung und die Einhaltung des Völkerrechts einzusetzen.
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  • Neuenburg
    29. April 2024

    EKS-Sommersynode 2024: Missbrauchsstudie, Gesprächssynode und Missionsorganisationen und Hilfswerk

    An der kommenden Sommersynode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS vom 9. bis 11. Juni 2024 ist für Gesprächsstoff gesorgt. Wichtige Entscheidungen stehen in Neuenburg an. Gleich drei Vorlagen stehen unter besonderer Beachtung.
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  • Blume durch Stein
    3. April 2024

    Nein zu rassistisch oder religiös motivierter Gewalt: Aufruf für Frieden und Toleranz unter den Angehörigen aller Religionen in der Schweiz

    Der Schweizerische Rat der Religionen SCR verurteilt mit Entschiedenheit jegliche Form von Gewalt und insbesondere solche, die religiös motiviert ist.
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  • StopAntisemitismus
    6. März 2024

    Stellungnahme des Rates EKS und der Schweizer Bischofskonferenz gegen Antisemitimus

    Der Rat EKS und die Schweizer Bischofskonferenz SBK verurteilen den gewalttätigen Angriff auf ein Mitglied der jüdischen Religionsgemeinschaft vom 2. März 2024 in Zürich aufs Schärfste. Schockiert und tief betroffen bekunden wir dem Opfer und seinen Angehörigen unser aufrichtiges Mitgefühl und stehen solidarisch an der Seite der jüdischen Gemeinschaft in der Schweiz.
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  • Fastenopfer 2024
    15. Februar 2024

    Fastenaktion 2024

    Am 14. Februar ist die Ökumenische Kampagne von Fastenaktion, HEKS und Partner sein gestartet. Im Zentrum stehen die massiven Auswirkungen der Klimakrise – besonders für die Menschen in den ärmsten Ländern, in denen der Hunger wieder zunimmt. Mit dem Slogan «Weniger ist mehr – jeder Beitrag zählt» will die Kampagne zu einem bewussten Konsum anregen. Damit helfen wir nicht nur dem Klima und den Ärmsten, sondern verbessern auch unsere eigene Lebensqualität.
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