Trotzdem miteinander

Spendenaktionen zu Weihnachten

Aufgrund der aktuellen Pandemiebedingungen, werden viele Menschen an Gottesdiensten teilnehmen nicht können. Darüber hinaus werden noch mehr Personen in der Advents- und Weihnachtszeit von verschiedenen Formen des Ausschlusses betroffen sein: ob sie in Quarantäne harrend die Verwandtschaft nicht besuchen können, als Angehörige von Risikogruppen auf direkte Kontakte verzichten müssen oder als Covid-19 Erkrankte im Spital sein müssen. Die selbstlose Liebe Gottes zu den Menschen, die sich in der Geburt Christi manifestiert, lädt uns ein, grosszügig zu all jenen zu sein, die in diesem Jahr «kein miteinander» finden und darunter leiden werden.

Mit Spenden im Rahmen von «Trotzdem miteinander» gedenken und helfen Sie in der Advents- und Weihnachtszeit in besonderem Masse diesen «Ausgeschlossenen». Folgende Projekte im In- und Ausland werden von der EKS unterstützt.

Die Dargebotene Hand

Die Dargebotene Hand – Tel 143 – ist eine politisch und konfessionell unabhängige und neutrale gemeinnützige Organisation mit Zewo-Gütesiegel. Für alle Menschen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ist Tel 143 eine niederschwellige Anlaufstelle für emotionale Erste Hilfe. Im Sinne des «einen Platz finden» zu Weihnachten haben die Freiwilligen ein offenes Ohr für jede Anruferin und jeden Anrufer. Da die Dargebotene Hand 2020 besonders viele Anrufe zu verzeichnen hat, wird sie die Spenden auch für ein professionelles Ausbildungsprogramm unter Corona-Schutzauflagen für neue Freiwillige verwenden.

Spendenkonto: PC 30-14143-9
IBAN CH 37 0900 0000 3001 41439

Spendenaufruf

HEKS

In rund 25 Ländern reagierte HEKS mit über 30 bestehenden oder adaptierten Projekten der Humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit auf die Ausbreitung von Covid-19 und die Folgen der Krise. So fördert HEKS Hygieneschulungen, Maskenproduktion und Spitexdienste. Auch in der Schweiz hilft HEKS Migrantinnen und Migranten und berät telefonisch Arbeitnehmende.

Spendenkonto: PC 80-1115-1
IBAN: CH37 0900 0000 8000 1115 1

Spendenaufruf

Mission 21

Mission 21 hilft in der akuten Coronakrise zusammen mit ihren Partnern vor Ort Menschen im Südsudan, Peru, Bolivien, Kamerun und Nigeria. Auch hier bedrohen die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie vor allem diejenigen Menschen, die bereits jetzt am Rande der Gesellschaft stehen. Gesundheitssysteme sind kollabiert und es fehlt an Hygienemitteln. Hungernöte verschärfen sich, die Armut wächst und die Gewalt an Frauen nimmt zu. Mission 21 unterstützt mit Hygieneaufklärung, Verteilung von Lebensmitteln, Wasser, Schutzmasken, Desinfektionsmittel und psychosozialer Betreuung.

Spendenkonto: 40-726233-2
IBAN: CH58 0900 0000 4072 6233 2

Spendenaufruf

Protestantische Solidarität Schweiz

Auch die reformierten Kirchen der Schweiz leiden unter den Auswirkungen der Pandemie. So ruft die Protestantische Solidarität
Schweiz PSS dazu auf, für reformierte Kirchgemeinden, Kantonalkirchen und Werke zu spenden, die wegen Covid-19-Massnahmen massive finanzielle Einbussen erlitten oder grosse zusätzliche Ausgaben hatten. Die Betroffenen können bei der Konferenz PSS bis Ende Januar 2021 ein Gesuch stellen.

Spendenkonto: Berner Kantonalbank
IBAN: CH02 0079 0016 5817 6976 9

Spendenaufruf

DM-Échange et Mission

Seit seiner Gründung steht DM-échange et mission in enger Beziehung zu den Kirchen und Institutionen,
sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Da die aktuelle Pandemie alle Kontinente betrifft, ruft DM-échange et mission zu einer Solidarität über die Grenzen hinweg auf, mit Afrika, Lateinamerika und dem Mittleren Osten.

In diesen zerbrechlichen Kontexten, in denen manchmal das Überleben auf dem Spiel steht, setzen sich Kirchen und kirchliche Organisationen dafür ein, den am meisten gefährdeten Menschen zu helfen und die Ausbreitung des Virus zu bekämpfen.

Spendenkonto: CCP 10-700-2

Spendenaufruf