Rita Famos, Präsidentin der EKS, bedauert den Entscheid von Claudia Haslebacher sehr: «Claudia Haslebacher hat in ihrem Ressort ‹Beziehungen und Ökumene› mit viel Erfahrung, Wissen und Geschick gewirkt und die EKS in der nationalen Ökumene profiliert vertreten. Als Vizepräsidentin der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen der Schweiz AGCK.CH war sie beispielsweise hauptverantwortlich für das diesjährige ökumenische Friedensgebet am 24. Februar im Berner Münster und hat mit der AGCK.CH Menschen aus allen Konfessionen im Berner Münster zusammengeführt. Für ihr Engagement im Rat und besonders zugunsten der ökumenischen Beziehungen danke ich ihr ganz herzlich. Ich bin froh, bis Ende Jahr auf ihre Kompetenz zählen zu können», so Rita Famos. Auch die Synodepräsidentin, Evelyn Borer, hebt die Verdienste von Claudia Haslebacher hervor: «Ich drücke Claudia Haslebacher meine grösste Hochachtung und Wertschätzung für ihren ausserordentlichen Einsatz im Zuge der Verfassungsrevision als Präsidentin der Abgeordnetenversammlung des SEK aus. Sie hat einen massgeblichen Anteil daran, dass die neue Verfassung der EKS von den Abgeordneten breit getragen und verabschiedet wurde».
Die Ersatzwahl eines Mitglieds in den Rat für den Rest der Amtsdauer 2023–2026 wird für die Herbstsynode 2023 traktandiert.