Fonds für Frauenarbeit
Wir eröffnen Frauen neue Wege
Der Fonds für Frauenarbeit unterstützt Projekte, die sich der Frauenthematik in Kirche und Gesellschaft annehmen, sowie die Evangelischen Frauen Schweiz EFS. Die EFS sind das wichtigste Organ der evangelischen Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft. Ziel ist, Frauen und ihre Anliegen in der Schweiz zu fördern und ihnen neue Wege zu eröffnen.
1990 hat die Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK entschieden, einen Fonds einzurichten mit dem Zweck, die kirchliche Frauenarbeit im Rahmen der Dekade des Ökumenischen Rates der Kirchen ÖRK «Kirchen in Solidarität mit den Frauen» und darüber hinaus zu fördern und die Tätigkeit der Evangelischen Frauen Schweiz zu unterstützen.
Finanziert wird der Fonds laut Beschluss der Abgeordnetenversammlung mit einer jährlichen Kollekte in den Mitgliedkirchen der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS.
Flyer Fonds für Frauenarbeit
Fondskommission
Der Fonds für Frauenarbeit wird im Auftrag des Rates der EKS von der Fondskommission verwaltet.
Die Kommission besteht zurzeit aus folgenden Mitgliedern:
- Ruth Pfister, Präsidentin, EKS-Ratsmitglied
- Liselotte Käser, femmes protestantes (früher Evangelische Frauen Schweiz EFS)
- Adelheid Heeb Guzzi, Vertreterin der Frauenkonferenz EKS
- Christa Amstutz, Mitglied
- Cynthia Guignard, Fachmitarbeiterin für Kirchenbeziehungen
Unterstützte Projekte
Die ausführliche Liste der unterstützten Projekte entnehmen Sie den Jahresberichten.
Folgende Projekte wurden mit einem finanziellen Beitrag aus dem Fonds für Frauenarbeit unterstützt:
2021
2021
2020
2019
2018
2018
Den Fonds unterstützen
Der Fonds für Frauenarbeit wird im Wesentlichen durch eine in den Gemeinden der Mitgliedkirchen der EKS jährlich durchgeführte Kollekte gespeist. Jede zusätzliche Spende ist natürlich herzlich willkommen.
Projektgesuche
Möchten Sie uns ein Projekt zur Förderung vorschlagen? Reichen Sie Ihr Gesuch zu den Eingabeterminen 30. April bzw. 30. September mittels folgenden Formulars ein:
Gesuch und Allgemeine Bedingungen
Jahresberichte
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Thema
Gender
Unterschiede in Charaktereigenschaften, Fähigkeiten und Präferenzen von Frauen und Männern sind nicht primär biologisch bedingt, sondern das Ergebnis des soziokulturellen Einflusses einer Gesellschaft. Davon geht der Gender-Ansatz aus.
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