Der Anfang ist gemacht: Neu wieder zu siebt kann der Rat EKS seine Arbeit in seiner ersten Sitzung 2021 fortsetzen. So begrüssten gestern Vizepräsidentin Esther Gaillard und Vizepräsident Daniel Reuter sowie Pierre-Philippe Blaser, Ulrich Knoepfel und Ruth Pfister ihre neuen Kolleginnen Claudia Haslebacher und Rita Famos.
Neben den laufenden Ratsgeschäften und einem Rückblick auf das Jahr 2020 befasste sich das Gremium mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie aus reformierter Sicht und führte vertiefte Diskussionen zu den Handlungsfeldern für die weitere Entwicklung der kirchlichen Aufgaben und deren Bündelung.
Zudem plante der Rat seine Retraite im Februar, an der unter anderem die Dossierzuständigkeiten und Modalitäten der Zusammenarbeit geklärt werden. Schliesslich nahm der Rat Rita Famos Einsitz als Vertreterin der EKS im Rat der Religionen zur Kenntnis.
Rita Famos freut sich auf die Zusammenarbeit im Rat: «Die Stimmung ist konstruktiv. Ich bin guter Dinge, mit meinen Ratskolleginnen und Ratskollegen die anstehenden Geschäfte anzupacken.»